Intention
Mein Name ist Michael FRANZ. Du erhältst auf dieser Web Seite meine Visitenkarte für meine Kandidatur zum Amt des President der ECTA.
ZIELE
Hallo, ich bin Michael FRANZ und stelle mich hiermit als Kandidat für das Amt des ECTA President vor.
2013 bis 2017 hatten mich die Mitglieder der ECTA schon einmal mit dieser Aufgabe betraut und so rechne ich mit den Herausforderungen, die auf mich zukommen werden.
Kommunikation ist eine herrliche Sache. Und wie heißt es doch so schön: Papier ist geduldig. Daher möchte ich hier kein großes Programm auflisten. Lieber möchte ich mit den gemachten Erfahrungen aus den zurückliegenden Amtszeiten und dem Blick für die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse die ECTA mit den besten derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln in die Zukunft führen.
Aus meiner Amtszeit 2013/17 kann ich sagen, dass ein kollegialer und respektvoller Umgang miteinander wichtig ist. Innerhalb und außerhalb der ECTA. Auch über die Grenzen der eigenen Leader-Organisation hinweg. Wichtig, um die aufkommenden Herausforderungen so zu meistern, dass alle gewinnen können.
Kommunikation, bzw. ihre Wege und Mittel sind in der heutigen Zeit wichtiger den je. Das haben wir global wohl gerade erst alle erleben dürfen. Dass dabei aber vermeintlich weit verbreitete Kanäle plötzlich dennoch austrocknen war dann wohl doch für viele eine Überraschung. Gilt es nicht hieraus die Überlegungen für die Zukunft zu starten?
Manches Vorhaben, manche Idee, die vom Vorstand kommt oder an den Vorstand herangetragen wird klingt initial hervorragend. Bei genauerer Betrachtung der Möglichkeiten die der ECTA u.a. durch Ihre Satzung gegeben sind, ist aber bedauerlicher Weise nicht alles davon umsetzbar. Doch muss das immer das Ende sein? Könnte nicht eine Lösung darin bestehen nach Alternativen oder Anpassungen zu suchen? Wäre hier nicht der Vorstand gefragt?
Zusammenarbeit innerhalb der ECTA. Der Blick über den Council Tellerrand und das Lernen voneinander. Auch der Blick nach außerhalb, EAASDC, Roundalab, Callerlab. Ich habe schon gute Ansätze gesehen. Diese weiterhin zu fördern und auszubauen, ist das nicht eine wichtige Aufgabe des Vorstandes?
Unterstützung des EEP und Förderung von Regionalgruppen, bzw. Aufbau dieser sind Ziele die aus der Satzung abgeleitet werden können. Das Aufgabenfeld ist vielschichtig. Einige fleißige Hände und schlaue Köpfe arbeiten bereits an den verschiedenen Punkten. Auch hier ist durch die jüngste pandemische Erfahrung einiges ins Wanken gekommen. Mögliche und unmögliche Ideen existieren. Ist nicht auch die Auswertung und evtl. Umsetzung, bzw. Anpassung dieser Ideen eine Aufgabe für den Vorstand?
Aufgaben und Ansätze gibt es gar viele. Diese würde ich gerne im Team des Vorstandes, das ich als President leiten und unterstützen will, bearbeiten.
Deshalb benötige ich Deine Stimme bei der Wahl zum President der ECTA 2021
EXPERTISE
Hier ein kleiner Überblick über mein bisheriges Betätigungsfeld. Dabei gibt es nicht nur Bereiche innerhalb unserer Aktivitäten die eine Relevanz für die Amtsausübung besitzen.
Verantwortung
Projektmanager im internationalen Windenergie Anlagenbau
Abteilungsleiter einer technischen Abteilung für Solar-Energie
Durchführung von Seminaren für Leader im ECTA Umfeld
Erfahrung
Mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in beruflichen Führungsaufgaben
Rund 10 Jahre Organisation des CST-NRW, ECTA Regionalgruppe
2013 bis 2017 bereits President der ECTA
Innovation
Entwicklung Ausbildungssystem von Square Dance Leadern
Implementierung neue Struktur für ECTA Regionalgruppe CST-NRW
Erfolgreiche Einführung und Ausbau einer Ausbildungsförderung (EST)
KEY-TOPICS
Erneuerung der Kommunikation mit den Mitgliedern.
Nutzung der hierzu für ECTA möglichen Kanäle.
Dies insbesondere unter Berücksichtigung der gerade erst gewonnenen Erkenntnisse.
Kommunikation
Unterstützung der satzungsgemäßen Belange hinsichtlich Ausbildungsangebote.
Förderung und Unterstützung des EEP nicht nur aber auch in der Mitgliedschaft der ECTA.
Ausbildung - EEP
Verstärkter Support der bestehenden Regionalgruppen.
Unterstützung von Initiativen zur Gründung von neuen Regionalgruppen.
Regionalgruppen
ÜBER MICHAEL
Er-Leben
Ich bin 51 Jahre alt.
Meine Heimat ist das Ruhrgebiet.
Als Ingenieur war ich in zurückliegenden Jahren immer wieder weltweit unterwegs.
Durch diese beruflichen Einsätze konnte ich die ganze Welt bereisen.
Die Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen Menschen und Gesellschaften zeigten neue Wege auf.
Jahrzehntelanger Einsatz
20 Jahren leidenschaftliche Mitgliedschaft bei der ECTA prägen.
Auch inzwischen 15 Jahre Callerlab sind eine lehrreiche Phase.
Seit inzwischen fast 10 Jahren leite ich die ECTA Regionalgruppe in NRW, den Callerstammtisch NRW.
Leitung der ECTA von 2013-17 als President
Verbunden zu allen Sparten
Seit 25 Jahren tanze ich Square Dance.
Gut 23 Jahre calle ich inzwischen.
Als Clogger findet man mich nun auch bereits seit acht Jahren auf der Tanzfläche.
Round Dance habe ich durch Intros lieben gelernt. Mein Tanzschulzeit war dafür durchaus hilfreich.
Auch beim Contra Tanzen bin ich nach Möglichkeit gerne dabei.
Ausbildung
Die 1:1 Ausbildung von Leader Nachwuchs seit 2011 und die Organisation und Durchführung von Seminaren, Seminarreihen und Clinics seit 2014 liegen mir am Herzen. Daher auch meine innige Unterstützung des EEP der ECTA.
Hierzu betreibe ich auch seit 2016 das Ausbildungs-Förderungs-Programm EST.
